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Namen | Breiten | Höhen |
Der Wallgang | 14 bis 18 Sch. | 3 bis 6 Sch. |
Die Brustwehre | 9 bis 10 | 6 bis 7 |
Das Banquet | 3 | 1 |
Der Graben | 24 bis 30 | 8 bis 10 |
Die 5. Erklärung.
115. Wenn das Werk die völlige Figur eines rechtwinklichten Viereckes hat, nennet man es eine Redoute.
Die 6. Erklärung.
117. Eine Schanze, die aus lauter Scheeren zusammengesetzet ist, wird eine Sternschanze genennet.
Die 6. Aufgabe.
118. Eine dreyeckigte Feldschanze zeichnen.
Auflösung.
1. Theilet die Weite des gleichseitigen Dreyeckes AB in zwey gleiche Theile in D, ingleichen in fünfe. (§. 154. Geom.).
2. Machet die Kehlen Dg und De, ingleichen die Flanquen gh und ef = AB.
3. Ueber hf beschreibet einen halben Circul, und theilet ihn in zwey gleiche Theile in i; so geben sich die Facen hi und if.
Die 7. Aufgabe.
119. Eine Redoute zu zeichnen.
Empfohlene Zitierweise:
Christian Wolff: Auszug aus den Anfangs-Gründen aller Mathematischen Wissenschaften. Rengerische Buchhandlung, Halle 1772, Seite 605. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Anfangsgr%C3%BCnde_der_Mathematik_III_605.jpg&oldid=- (Version vom 14.5.2018)
Christian Wolff: Auszug aus den Anfangs-Gründen aller Mathematischen Wissenschaften. Rengerische Buchhandlung, Halle 1772, Seite 605. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Anfangsgr%C3%BCnde_der_Mathematik_III_605.jpg&oldid=- (Version vom 14.5.2018)