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ganze auf dem römischen Recht, also dem dem Schutz seiner Plutokratie dienenden Rechte hervorgegangene Rechtssprechung noch so sehr den Schutz des Eigentums in den Vordergrund gedrückt haben und damit in das Rechtsbewußtsein unseres Volkes eingedrungen sein, die Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes muß kommen, als einziger Ausweg aus der drohenden wirtschaftlichen Versklavung der ganzen Welt durch die goldene Internationale, als einer der Wege, um das Gift des Mammonismus mit seiner Versumpfung und Verseuchung der Mentalität unsres Zeitalters auszutreiben.




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Gottfried Feder: An Alle, Alle! 1. Heft. Huber, München 1919, Seite 37. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:An_Alle,_Alle!_Heft_1,_1919.djvu/39&oldid=- (Version vom 6.10.2017)