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und tunke ’s Gsicht in Himmels-Luft; sie stärkt
bis tief ins Herz – Du alte Nar, was briegsch?
„Loset, was i euch will sage!
D’ Glocke het zwölfi gschlage.
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Und d’ Liechtli brennen alli no; der Tag will iemerst no nit cho.
Doch Gott im Himmel lebt und wacht,
er hört wohl, wenn es Vieri schlacht!“
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: Allemannische Gedichte. Macklots Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1803, Seite 173. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:AllemannischeGedichte_Hebel.pdf/185&oldid=- (Version vom 25.11.2023)
Johann Peter Hebel: Allemannische Gedichte. Macklots Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1803, Seite 173. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:AllemannischeGedichte_Hebel.pdf/185&oldid=- (Version vom 25.11.2023)