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den stein aus dem schranke bringst“. Stein im maule der katze. Hund: „War der stein da?“ Katze: „Ja“. Ein fisch bringt ihn vom grunde des meeres. „Ich aus dem turme, die königstochter mit ihrem manne statt meiner hinein!“ – Ap. Gouvern. Archangel 1. Uhtua (Krohn, var., s. 184). Eine arme witwe schickt ihren sohn Almaton zu seinem onkel. Ein grauköpfiger alter führt ihn an den strand eines unbewohnten gehöftes. Der junge geht hinein, ein zimmer voll kostbarer steine, auf dem fenster eine lampe und ein ring. Er nimmt von den steinen. Der könig kauft einen. Der junge kauft für das geld eine katze, die geschlagen wird. Ebenso einen hund und eine schlange. Schlägt lampe und ring aneinander: drei männer: „Was wällst du, Almaton?“ „Bringt mir das haus von der insel im meere!“ Schickt seine mutter aus, den könig um seine tochter zu bitten, drei steine als geschenk. König: „Eine brücke“. Der sohn des araberkönigs bemerkt die lampe und den ring, schlägt sie aneinander, befiehlt das haus mit allem zu ihm nachhause zu schaffen. König den jungen ins gefängnis. Hund und katze auf die suche. Katze auf dem hunde übers meer. Katze einer maus in den nacken. Die maus stiehlt die gegenstände. Katze ring, hund lampe im maule. Hund: „Hast du den ring?“ Beide gegenstände ins meer. Ein hecht bringt die lampe, ein krebs den ring. „Haus her, gefängnis nieder, der sohn des araberkönigs ertrinke im meere!“ – 2. Ebenda (Ders., s. 185). Der sohn eines alten mannes und einer alten frau mit hund und katze im walde. Mann aus einem baum: „Verbrenne mich nicht, ich gebe dir einen stein mit neun löchern“: es entsteht, was man sich denkt. – – – „Besseres haus, als der zar hat!“ Meldet sich beim zaren als bräutigam. Zar: „Kirche, brücke“. Mädchen früher mit dem zar eines heidnischen landes verlobt gewesen. – – – Der stein fällt dem mann aus dem munde, das mädchen nimmt ihn. „Ich mitsamt dem haus ins heidnische land!“ Zar den mann ins gefängnis. Katze und hund suchen. Katze auf dem hund übers meer. Katze fängt den zaren der mäuse, dieser mit dem schwanz ins nasenloch: niest. Hund: „Hast du den stein?“ Katze antwortet. Ein hecht bringt den stein wieder. „Zerstört das steinhaus, bringt mir aus dem heidnischen land das haus und das weib!“ Das mädchen wird an den schwanz eines pferdes gebunden. – 3. Ebenda (Handschr., Rautell, 1. sendung, nr. 54). Der sohn einer armen alten witwe kauft eine katze. Ebenso einen hund. Wirbt um die königstochter. König: „Einen palast, wie ihn der könig hat, einen garten, eine brücke.“ Der junge mit dem ring (der erzähler entsinnt sich nicht, wie dieser gewonnen wurde): männer: „Was für arbeit hat der herr?“ Die braut stiehlt den ring. „Zum könig des heidnischen

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Antti Aarne: Vergleichende Märchenforschungen. Société Finno-ougrienne, Helsingfors 1908, Seite 19. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Aarne_Vergleichende_M%C3%A4rchenforschungen.djvu/39&oldid=- (Version vom 31.7.2018)