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schön, dieses gehörnt. Heilt sie allmählich und prügelt sie dabei. Drei, vier hörner bleiben. Bekommt die gegenstände, giebt ihr alle beeren. Schön. – 4. Ebenda (Ders., nr. 23, s. 181). Der älteste der brüder erbt von seinem vater eine tasche, der immer geld enthält, der mittlere ein horn: kriegsvolk, und der jüngste ein handtuch: bringt einen, wohin man will. Der jüngste bekommt von dem ältesten die tasche, spielt mit der zarentochter karten. Sie stiehlt ihm nacheinander die ihm von den brüdern überlassenen gegenstände und seinen eigenen. Geht betrübt am ufer hin. Apfelbaum: hörner. Ein anderer: hörner weg, schöner. Magd der zarentochter schön, diese selbst gehörnt. „Du hast etwas verbrochen“. Nach und nach die gegenstände. Schliesslich giebt er ihr von einem guten apfel. – 5*. Gouvern. Smolensk (Debrowoljskij, nr. 27, s. 561). Fortsetzung der variante Hb des zaubervogelmärchens. Zur zarentochter. Diese lässt ihn den knochen des zaubervogels erbrechen: geld unter dem kopfe. Der junge entwendet drei streitenden brüdern einen unentleerbaren geldbeutel, eine unsichtbar machende mütze und eine peitsche: stute und wieder mädchen. Das mädchen stiehlt sie ebenfalls. Auf dem feld ein apfelbaum: horn. Ein anderer: wie früher. Die dienerin und die zarentochter kaufen. „Wenn du mir gegenstände giebst, hörner weg“. Bekommt sie, mädchen gesund. Zur strafe prügelt er sie noch: stute. Schliesslich verwandelt er sie wieder mit der peitsche in einen menschen. Das reich und das mädchen. – 6. Ebenda (Ders., nr. 18, s. 511). Ein vater verspricht, ohne es zu wissen, seinen sohn dem teufel. Der junge kommt in die hütte einer alten frau. Die alte schickt ihn aus, um in einem haine gepflückte äpfel an die zarentochter zu verkaufen: gehörnt. Nach und nach heilt er sie mit äpfeln, die ihm die alte giebt. Macht sie mit hilfe der alten schön. Bekommt die zarentochter. – Hc. Kleinrussen 1*. Neu-Russland (Jastrebow, nr. 16, s. 148). Fortsetzung der variante Hc 6 des zaubervogelmärchens. Der jüngere findet im walde beeren: schön. Andere: gehörntes pferd. Dritte: greis. Bei einem alten und seiner frau, speit gold. Verkauft der frau des zaren (seines bruders) von den schön machenden beeren. Spielt mit ihr karten. Sie lässt den jungen das herz des vogels erbrechen: speit geld. Er macht sie gehörnt. Prügelt sie: sie giebt das erbrochene zurück. Die frau des zaren wird gehenkt. – 2. Gouvern. Kijew (Grintschenko, II, nr. 184, s. 253). Drei brüder in eine erdhütte, wo drei tauben, die sich in mädchen verwandeln. Der älteste bruder erhält von ihnen einen stock: essen, stadt und armee, der mittlere einen unentleerbaren beutel und der jüngste eine unsichtbar machende mütze. Der mittlere spielt mit der zarentochter karten.

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Antti Aarne: Vergleichende Märchenforschungen. Société Finno-ougrienne, Helsingfors 1908, Seite 110. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Aarne_Vergleichende_M%C3%A4rchenforschungen.djvu/130&oldid=- (Version vom 31.7.2018)