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It. der bischoff von Augspurg[1].
„ „ margrave „ Roteln[2].
„ „ bischoff „ Kemsehe[3].
„ „ „ „ Gorkeym[4].
„ eyn bischoff.
„ „ mechtiger prelate uß Engelant.
„ „ mechtiger apt.
„ „ mechtige treffenliche botschaft des jungen hertzogen von Saphae[5].
„ der apt von Fulde[6].
„ „ „ „ Seligenstat[7].
„ „ der hoemeister dutschordens in dutschen und welschen landen[8].
„ fast me gebiedere wale uff XI.
„ der domprobst zu Wirtzburg, des bischoffes von Triere bruder.
„ das capitel von Mentze.
„ hertzoge Ludewigs rat von Ingelstat[9].
„ faste epte, prelaten, doctores und botschefte, der namen man nit weiß.
„ hertzoge Henrichen von Beyern botschaft.
„ der hertzogen botschaft von Brunswig[10].
„ des bischofs von Saltzpurg botschaft[11].
„ der apt von Wissenburg[12].
„ der apt von Ochsenhusen[13].
„ der apt von Mulbronne[14].
„ der bischoff von Wormße[15].
„ „ „ „ Spire[16].
„ eyn hertzoge uß der Slesie van der Sagen, genant hertzoge Rudolf.
„ der bischoff von Costentze[17].
„ „ apt von Salmenswile[18].
„ des margraven rat von Brandenburg.
„ der apt von Brunne.
„ eyn Welsch bischoff.
„ der hertzoge von Berge[19].
„ des hertzogen rat von Burgundien[20].


  1. Petrus von Schauenburg (1424–1469).
  2. Wilhelm Markgraf zu Hochberg, Herr zu Roteln und Susenberg, des Königs Rat und Landvogt im Elsass.
  3. Chiemsee; Sylvester Pflieger (1438–1454).
  4. Joannes Schallermann (1436–1453).
  5. Falls unter Saphae Savoyen zu verstehen ist, handelt es sich um Herzog Ludwig (1434–1465).
  6. Hermann II. von Buchenau (1440–1449).
  7. Die Benediktinerabtei Seligenstadt, von Einhard, dem Biographen Karls des Grossen, im Jahr 825 gestiftet. Den im Jahre 1442 regierenden Abt haben wir nicht nachweisen können. Im Jahre 1424 war Kuno von Beldenheim Abt.
  8. Konrad von Erlichshausen (1441–1449).
  9. Ingolstadt.
  10. Otto III. aus dem Hause Mittel-Lüneburg. Es kann aber auch ein Vertreter des Hauses Calenberg (Wilhelm I.) oder des Hauses Wolfenbüttel (Heinrich II.) sein.
  11. Friedrich IV. von Emmerberg (1411–1452).
  12. Gefürstete Benediktinerabtei Weissenburg im Elsass. Abt derselben war 1442 Philipp von Erbach.
  13. Benediktinerabtei Ochsenhausen in Württemberg (Abt Michael Russel).
  14. Cistercienserkloster Maulbronn in Württemberg (Abt Johann von Geylenhausen).
  15. Friedrich von Domneck (1427–1445).
  16. Bernhard von Helmstädt (1438–1456.)
  17. Heinrich IV. von Höwen (1436–1462).
  18. Cistercienserkloster Salmansweiler in Württemberg (Abt Georg von 1441–1459).
  19. Herzog Gerhard von Jülich und Berg (1437–1475).
  20. Herzog Philipp der Gute (1419–1467).
Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Brüning: Die Aachener Krönungsfahrt Friedrichs III. im Jahre 1442. Cremersche Buchhandlung, Aachen 1898, Seite 18. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:AAV_Kr%C3%B6nungsfahrt_Friedrich_III_1442_Br%C3%BCning.pdf/18&oldid=- (Version vom 3.5.2024)