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An stechin gar verrin
Vnd ouch an der wurfil spil.
Die burgir wurden zu dem zcil
Widir si ein trechtig,

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Wan si gein in nit warn mechtig

Vnde nirgen torstin gen.
Daz wolden si vndir sten
Vnd nit lengir von en liden,
Ire vntrw also vermiden.

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Her Henrich vnd her Iohannes

Warn czu Czedlicz vndir des
Beuunden vnd her Hink
Von der Dub zcu Prage aldo.
Di Prager mit den Kutnern

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Vingin dy lanthern

Do selbist vf einen tag
Vnd woltin en zcuhant dar noch
Er lebin han genomen,
Abir etslich daz vndir komen,

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Di sin nit statin woltin.

Doch behiltin si si, als si soltin,
Gar czu dem mal vestlich.
Di schant waz in dem rich
Den edeln nimer widir varn,

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Vnd dy geschicht bi irn iarn

Gab andirn burgirn kunheit.
Si duchtin sich sin gar gemeit.
Woltin si ez recht vernemen,
Si liszin si in Behem

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Nit han solich gwalt.

Vnstete ist dy zcit vnd balt.
Di huot sin frunt,
Werdin vil licht morgen vient.
Dem purger gibt man sin willin.

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Waz er mit dem elbogin stillin

Vf wundirlich mag gehebin,
Daz wil er mir von im gebin.
Dristunt spricht er: her,

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 229. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/229&oldid=- (Version vom 15.8.2018)