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Dez gebrechins vber in
Vf sin clein gwin,
Daz der konig begunt
Fromdgeborn zcu der stunt

5
Nemen in sinem rat

Vnd den volgin mit der tat.
Di fromden wurfin in dar vf.
Daz er fudert nach dem louf
Rudolfis sun zcu dem romischin rich,

10
Des vatir sinen vatir glich

Getot het mit siner tad.
Widir der getruwen rad
Saczt er sin vient gern
Vbir sin houbt als ein stern.

15
Er volgt nit den getruwen.

Daz wart in geruwen.
Alberto sentin er begunt
Gold vnd silbir zcu der stunt.
Di offenbare tat

20
Waz ein zceichin gotiz vngenad,

Daz er als ser waz betrogin
Vnd sin vient den virgeczogin
Wolt er zcu frunt habin,
Virderbt konig Rudolfum

25
Albertus von den gabin,

Dez im dy Behem hulfin.
Do starb bischof Gregorius.
Iohannes wart bischof sus.
Do Albertus zcu hant

30
Al sin vient vbirwant

Vnd mit dem gut von Behem
Daz romisch rich gwan,
Ein burgir sant im brif
Vnd im zcu Behem rif

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Widir sinen rechtin herrin.

Vnd do Albertus dort verrin
Romischs richis vndirwant,
Er vordert alczuhant

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 217. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/217&oldid=- (Version vom 15.8.2018)