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Er virtreib ouch mit ir schant
Sin brudir vz dem lant.
Dar nach gwan er in grw
Daz herczogtum zcu Cracow

5
Vnd daz rich zcu Posna,

Wan er nam zcu wibe da
Ein Polanerin
Eins konigis tochtir in min.
Dar vm besaz er dy lant

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Czu der morgingabe zcuhant.

Herczog Siracenser begunt
In dort hindern an der stunt.
Der herczog von Behem
Gein im sich nom.

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Der von Behem macht so

Vor Sirasim vil rittir do.
Nach Christus gebort daz geschach
Czwelf hundirt vnd dar nach
Daz wiz fur war

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Dry vnd nvnczig iar.

Czu der zcit virschid Tobias.
Bischof Gregorius nach im waz.

Von der paffin konig,
Der ouch munczt den groszin pfennig.


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[95.] Wenczlaus inphing dy cron

Des landez zcu Behem schon,
Nach dem ouch dy cron
Des richis czu Polan.
In Behem virtilgt der suzz

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Manigirley munuzz.

Den groszin munussat er
Einen groszen pfennig biz her.
Got dem konig offenbart
Silberberg vf der stat.

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Er het ouch vbir al

Von vientin kein twanksal.

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 215. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/215&oldid=- (Version vom 15.8.2018)