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In dem dorf Worsina
Von der Bresnicz Muchina,
Tasso von Wiszinburg,
Petran mit siner burg,

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Mit der Busown Cebicenser,

Dar czu her Hing Rogenser,
Di gingin mit ir schandin
Vf dy von vromden landin
Vnd ir do vel virderbtin.

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Ir schant si do mit virtetin.

Her Hink von der Dub zcu pflege,
Ted ouch solich siege,
Daz er als der doner sprach.
Im waz vf dy Tutschin gach.

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Der Tutschin helm wol

Teiltin si in hant vol,
Daz sichteclich klang
Vnd fur vz in sprank.
An vndirloz er do schrey

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Vbir si bald nu hey.

Ir recht vbirwinder
Si gesigtin do, daz waz ir ger,
Von siner kunheit dort.
Si gabin im al gute wort.

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Her nach, wi oft dy Behem,

Di den Tutschin sint vil gram,
Sich mit den Tutschin samptin,
Czu hant si vregin ramptin:
Habt er her Hinkin in der nehin

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Auch von der Dub gesehin?

Gegen dez slegin sint
Vnsir helm als ein wint.
Als schir si in gesen hettin,
Si kartin sich vf den stetin,

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Si vluhin wundir bald

Di Tutschin iung vnd ald.
Si vorten sich also ser,
Daz si in irm her

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 212. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/212&oldid=- (Version vom 15.8.2018)