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Er wolt mit im gestrittin habin
Vm dez konigiz son mit nam.
Du dez Rudolfus gewar wart,
An weich er vf der vart,

5
Do vndirwant sich dar nach

Dez richiz der markraf
Vnd sin nebin Wenczlaum
Hiz er mit cleinen ruwen
Furen gein deutschin landen.

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Her Zewisz wart zcu schanden,

Der dy kunig erpurt
Vnd von Witouicenser furt.
Dar vm er het ein groszin nit
Gein den Deutschin manigin strit.

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Di burgir nomen in dy stet

Manigerley Dutschin vngezcelt,
Do mit si tetin zcu dem zcil
Den lantlutin vbils vel.
Si virfurtins wit

20
Vnd irslugin dy leut

Vnd dy gevangin in der not
Marteltin si zcu tot.
Di lantherrin mit betrigin
Vndir ein ander wurden krigin.

25
Daz selb dem lant wart

Groblich schaden vf der vart.
Si begunden zcu trachtin,
Wy si vndir in vride machtin
Vnd vf dy Tutschin reit czu tun.

30
Si strittin zcu der lun

Mit den Tutschin teglich.
Daz wart in nit cleglich
Stibor vs der Lipnicz lag.
Dar nach vm Prag

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Iarochneb von der Gabel

Vm sin gegent mit dem Pabel.
Czu Albertiz zcu hant
Muchina Curenser gnant,

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 211. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/211&oldid=- (Version vom 15.8.2018)