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Si warin vm daz leit
Im zcu dinst nit bereit.
Wez zcand der fuzs bi sin tagin
Hat vnwiczinclich benagin,

5
Der frunt sich holt in grim,

Ob er sin bedarf von im.
Der konig getorst czu glichir wiz
In notin czu glichem vliz
Im dy Behem nit samen.

10
Er wust wol mit namen,

Daz si vel vbils vngemeszin
Nit mochtin vor angist virgeszin.
Do sprach der konig zcart:
Wen ich quam vz der heruart,

15
Ich tun den Behem leit

Vnd ein groz virdroszinkeit.
Ich wil den Petrich
Mit purpur bedeckin glich
Vnd vf der pruk zcu Prage

20
Kein Behem man gesen mag.

Er wolt recht nit lebin,
Do sach man in nach strebin,
Daz er dy selbin ret
Als offenbar tet.

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Er mit luczil Behem

Sich gein Behem nom.
Mit den Tutschin er gink,
Die er im czu eigin vink,
Doch also dar czu

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Er tet in lib spat vnd fru.

Zawissus mit sinen brudirn
Reit dort vnd wolt sich furdern.
Daz waz dem konig schedlich.
Er wust sin macht al glich

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Vnd het vreunt in sinem her,

Vnd do si mit einandir ser
Als morgen stritin woltin,
Zawissus wolt komen zcu huldin.

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 209. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/209&oldid=- (Version vom 15.8.2018)