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Ich mag halt got geratin,
Der wez euch mit sinen tatin
Nach dem sun fur den tot
Nit zcu ratin in der not.

5
Di red tet er vor den lüten:

Wer den schadin wil vermidin,
Der sol den vingir by der tor
Dem drischowel nit legin vor,
Wen er in zcu smuckt

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Vnd sich vor wor druckt

Vnd ich weiz daz,
Also weiz ich baz,
Daz der vrunt haz virget.
Daz wisz vf der stad

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Ein iclichir, der do wil

An schaden sin vf ein zcil,
Der sol sich nit vndirwindin.
Der frund krigt mit den kindin,
Laz sich dy heimlich hund

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Biszin, daz wirt der gesund.

Sprich zcu fromden hunden:
Vor vm kompt er zu den stunden?
Daz daz ist alliz war,
Da seit mir nu der tod zcwar:

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We mir armen, do ich stan!

Daz ich ez al zcu spete gemerkt han!
[86.] Czu der zcit in Behem dy
Kreuczir komen, ich sag, wy.
Di hettin dez bobists gwald

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Obir Jüden iung vnd ald.

Di gwald si zcu den stunden
Mit grosziu gut gewunnen
Mit in, dy si do hettin
Gewafnit lüt in den stetin.

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Von den Juden, als wit, als dy werlt,

Woltin si nemen groz gelt
Odir woldin si vohin
Vnd si al irslan.

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 196. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/196&oldid=- (Version vom 15.8.2018)