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Vm hulf in sin notin.
Den keisir si gesen hattin.
Der gink, do er lak
Vor ein berk zcu Prak.

5
Do er der Behem gwar wart,

Er besorgete sich vf der vart.
Sobezlab sin in dem dorfe beit.
Di Tutschin vf dem velde wit
Gingin als ein muor gein Prag.

10
Di Behem schrien: sla a slag!

Do irslugin si dy Behem an deme phat.
Leut alle an einer stad
Ein Behem dar nach
Den Tutschin hindir nack.

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Di andern durch den grabin

Rittin vnd en zcu gabin.
Czu beidin sitin
Di drittin vf der witin
Gweiltlich abstunden

20
Vbir si zcu den stunden.

Do irslugin si daz her
Alzcu mal nach ir ger.
Do intgingen dy Tutschin nit,
Si hattin mid dem tode pflicht.

25
Sobezlab also irclang,

Daz dem keisir nuzse lang.
Der keisir vnd dy furstin
Mustin blut durstin,
Also daz si wurden irslagin

30
Vnd al dem lebin widir sagin,

Do von des bachiz flut
Dry tage ran mit plut,
Wan der herczog in notin
Het vor den strit gebetin,

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Daz man nymant vristin solt,

Halt her geb silbir odir golt,
Man solt sich obir nimant irbarmen,
Er wer rich odir arm,

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 158. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/158&oldid=- (Version vom 15.8.2018)