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Der bot als ser irsrak,
Daz er zcu hant tot lak.

Von Sobezlabin freisamkeit,
Di er in sine leben irczoyget.


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[68.] Der keisir wolt nach den stunden

Di Behem truloz kunden.
Er mochte ouch nit botens habin,
Wi gern er in wolte begabin.
Ein vrechir rittir schoz sich vz.

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Er nam sich ioch in kein gruoz

Mit der botschaf zcu Behem.
Dem im ouch nit wol bekam.
Er sprach also:
Ich furchte mich clein do,

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Vnd waz mag yemant in vnsit

Mir gedron do mit,
Ich han dicke mit min hendin
Czehin allein bestandin,
Vnd mich noch willin mit en begangin

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Vnd si auch alle gevangin.

Wullin si mir icht tun,
So bin ich wol als kun,
Ich slahe mich mit in.
Vnd do der bote quam do hin,

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Mit sinen groszin vnsin

Vf gar clein gewin
Vnd Sobezlabin an sach,
Do waz im nit gar gach.
Er luzsit als ein hesel,

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Ser irschrockin als ein esel.

Dem botin nohint Sobezlab,
Do mit er in dem tode gab
Vnd sin sele schied von dem libe
Vor vorchtin do von ich schribe.

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Sobezlab ist also suzse gewesin,

Der keinen Tutschin wolt genesin

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 156. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/156&oldid=- (Version vom 15.8.2018)