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Doch litin si kein vanknisze.
Dy bischof vnd dy epte suz
Wurden vndir den helm
In wafin gevangin selbin,

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Wan dy Behem sprachin also:

Den ban sult ir vlihin do
Vnd virwundit dy prister nit!
Habt mit in nit andirs pflicht!
Wi ir si habt gevangin,

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Also lat si belangin!

Gebit in dez heuz gnuk zcu eszin!
Wan si habint vns daz beszir
Beraubt vnd virprant.
Also wit ist daz lant

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Vnd wo si gelegin sint,

Si hettin vns fur ein wint.
Di ratlute hizsin si totin.
Sobeslab wolt sin nit gestatin.
Er sprach also:

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Willich furste erstet do

Von der geburd?
Wen ir wirt gefurt
Erslagen vz dem her,
Sin mutir gepert in nimer.

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Abir dy di chur irwelt

Vnd zcu fursten wern gezcelt,
Der furstin tod schadet vil.
Wan maniger beidet vf daz zcil
Allir meist der,

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Wilchir dar czu hoft ser,

Abir wo der furst nur
Gesin mag an kur,
Den mag nimant
Sines furstums tun an.

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Dy Behem volgtin dem rad.

Der keisir lobt mit der tad.
Den lantlutin furbaz nymer schadin
Noch dem lant bi sinen tagin,

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 148. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/148&oldid=- (Version vom 15.8.2018)