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Vnd vel kunheit er bewiste,
Do von man in mit lobe priste.
Er gink in dem blude,
Vnd biz an dy enkil wude,

5
Halt wo er sich hin wendit.

Ez gink im wol vf der stet.
Leidir der gink do ab
Von dem lebin zcu dem grab.
Herczog Ott von Mehern

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Reit in kurcze wil nit gar vern

Vf ein berg allein
Besundir von der gemein
Vnd von der geschicht
Wuste er nichtiz nit.

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Dar nach sach er,

Daz man slug vf daz bemisch her.
Er srei vf sin Meher
Vnd slug dy Vngern ser.
An zcwey teil beidir sit

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Si vristin nimant an dem strid

Vnd si alle tottin.
Du si daz irhort hettin
Beid der konig vnd der herczog,
Von ein andir waz in gach

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An alliz ende ser,

Der hin vnd iener her.
Der herczog wart mit sin hern
Den totin Gregorium ern.
Sin kindern er gebot

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Swarcz vnd wiz linwat

Demuodik zcu tragen,
Wan der Georij in sin tagin
Noch der risin sittin
Kunlich hat gestrittin,

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Des do ez mit vnfug

Di Vngern czu tode slug.
Herczok Wladislab hatt nit kinder,
Da von er trachte bisundir

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 142. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/142&oldid=- (Version vom 15.8.2018)