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Er wuste nit, wy es im bequem,
Noch vmb des landes wegin,
Do von er nit het gelesin.
Er nohent zcu Prage,

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Vnd do er czu Bern lag,

Herczog Wladislab virnom,
Daz herczog Wratislab von Winden kom
Dem Worziwoio zcu hulfe.
Er sprach recht als ein gilfe:

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Herczog Wladislab mit nit

Bereit sich zcu dem strit.
Si scheutin dy Windin ser
Vnde rittin dem herczogen mer,
Daz er kein Prage zcuge

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Vnd vor den Winden vlouch.

Vnde du er nohete der staid,
Si lieszin in nit in drat.
Do kart er widir
Vnd slug sich mit den Windin ser.

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Do schuofin ez gar wol dy Behem.

Si behieldin den mit nom
Vnd den sik an den Windin.
Wer ein wenig irgen
In dem strit gewundet wart,

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Der starb vf der vart.

Halt wy wenig dy wunde waz,
Dan noch er nit genaz.
Von dem strid begunden dy rosin
Vf stigin vnd sich begrasin.

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Des mich werdruszit ser,

Daz dy geburt ist komen her
Vnd also vf gestigin,
Des nit billich wer geswigin.
Herczog Wladislab waz bereit

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Vnde sinen brudir abir bestreit.

Czu Prage vf dem bogist
Gwan er in der selbin vrist
Den nomen vnd daz lant.

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 133. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/133&oldid=- (Version vom 15.8.2018)