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Vmb den brudir zcu herin,
Des herczogen bruder sun zcu Behem.
Den irweltin sy czu furstin schon.
Si sacztin im vf des richis kron.

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Sin brudir Swathopluk sin fient was,

Dar vm gunde er dem herczogen, das
Er wart nit herczog
In Behem sant Swatopluk.
Dy getruwin vf sinen from

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Vnd ouch Worziwoium

Der iach, daz er were
Czu Mehern ein vliher.
Den bemischin herren ted er also mit.
Ich wil Swatopluk dinen nit,

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Doch muz ich dy worheit redin,

Ich weiz vndir den furstin vf erdin
Einen getruwern nicht,
Einen mildern man ouch nit enlicht.
Er mag nichtez nit behaldin

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Vor iungen noch vor altin.

Do von virdreuszit mich sin,
Waz er had, daz er allin schin
Vnd er ez al sin lantlutin gibt.
Dar vm wil ich sin diner sin nit.

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Du daz dy Worsouicensir irhortin,

In irm rad si dar czu kartin
Vnd sprachin: Swathopluk fugt vns wol,
Wan ein rich witib virvol
Wirt oft en arme dern.

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Wir suln in zcum herczogtum entpurn.

Wer werdin sin nit achten,
Als mid eime kinde mit im lachen.
Wir wern von im dy erb locken,
Als dy swammen vor den stockin.

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Do begabtin dy Merhern

Gar vast dy Wrsouicensir.
Grosze glube si in tetin.
Dy Mehern also mit in retin,

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 125. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/125&oldid=- (Version vom 15.8.2018)