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Vnd dar nach Saszin lant
Ire leut vil erkrigte,
Dar an in wol ginigete.

Di gab hiz der keiser di Behem zceln,

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Daz si ir furstin mugin selbir irweln.


[51.] Du der keisir vf den koning von Vngirn gink,
Den koning von Behem er mit im vink.
Der keisir wuste der vngirsin sittin nit.
Er waz mit in gar vbil virpflicht.

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Mit ern wer er vz Vngern nit komen,

Het er den konig nit mid genomen.
Der koning von Vngirn drystund virruckt
Vnd vf der Deutschin zcel virdruckt.
Als dycke bestreit en der koning von Behem,

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E dy Tutschin vf komen,

Daz dy Bemin dy Vngern obirwundin.
Der von Behem virtreib dy Vngirn zcu den hundin.
Er en ouch darczu en betwank,
Daz er vndir sinen dank

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Dy touf must zcu nemen gahin

Vnd czu czeichin daz creucze vf den schild entphan.
Di Vngirn in der selbin czijt
Wurdin in irn landen getouft wit,
Der konig abir taugin

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Het nit rechtin gloubin.

Der keisir, dar nach im waz gelungin,
Dem konigrich czu Behem vreyunge
Vnde dy willekur an der kur,
Wan si nit hettin, ob ez gepur,

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Ein naturlichin furstin,

Den si irweltin, doz si den genemen torsten.
Czu der zcit wolt der bischof
Gein Rom sin gegangin czu hof,
Er must abir von vientschaf krumme

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Vnd durch Vngern ritin vmbe.

Vf dem wege er virschied czu Gran

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 119. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/119&oldid=- (Version vom 6.11.2018)