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Da Iaromir grecir geegent had,
O geviel im ein stad.
Einen hof er im an der stad bowit,
Der sinen nomen had noch hüt.

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[47.] Swyhoyerus do virschied.

Sin brudir Braticzlab Bemin zcu licht
Nach Crist gebord virwar
Tansint vnd vier vnd driszig iar.
Ein solich hungir in dem iar

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Erstund in dem lande virwar,

Daz der leut daz vierde teil vbir al
Starb vor hungir alczu mal.

Von keisir Heinrichen
Den dritten.

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Keisir Heinrich der drit waz czu Rom.

Sin keiserin ouch zcu Mailan kom.
Do si mit ir iungfrowen
Gieng in der staid schowen,
Du wolde si dy gemein virderbin.

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Dy wisistin woldin dar vmb sterbin,

Y doch snitin si irm roz den zcail dan.
Dar vmb sich der keisir von Mailan.
Er sprach, ez im wol zcem,
Daz er nummir von der stat quem,

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Biz er si irkriet hette

Vnde sin wille dar an vorget.
Der keisir gebot mid namen
Dem herczogin von Behem zcu im zcu komen.
Do begunden dy lute zcu redin in der stad:

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Man komit dem keisir zcu hulfe drot

Vnd dy sint also grüelich geut,
Daz si eszin andir leut.
Iclicher gedacht, waz leut dar komen.
Du daz dy lute virnomen,

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Daz man dy mer von en gesait hat

Vnd do si nehentin der stad,

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 111. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/111&oldid=- (Version vom 6.11.2018)