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Er gebot den fusgenger vmb den wald
Vnd vmb die Dewetschen sich schicken bald.
Dez begunden im czu vir ubil habin dy herin.
Si sprachin: ob si vns czu stark werin,

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Wol wir wer enken.

Er sprach: ir sullit by ein andir sten.
Er irwert vch adir wert irslagin.
Ich wil an ere nit von hin iagin.
Ich habe gebotin den fuzgengirn,

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Daz si dy do vlihin sullin henkin.

Dar vmb sijt frutig czu diszin stundin,
Wan si vnsir richtum wollin ruckin.
Ob er nit wullt den Deutschin
Kinder vnd ewer husfrowin lihin,

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So zcimpt vch by ein andir zcu sten.

Ez ist wol recht de virebil widersten.
Du bot ir vf den keisir ruckin.
Du gesigtin dy Bemin mit irn tuckin.
Si irslugin der Deutschin also vil,

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Furstin vnde grefin an zcil.

Der keisir intphloch kume mit den lutin.
Vil achpir leute wordin dem tode geben
Vnde machtin ein capeln
An der stat vm dy selin.

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Wi Prokossio an der stat

Siner vntrw gedankt wart.

Prokossius wolde nit gein Sazzin,
Er wolde si in dem lande irgen lazzin.
Er iclichir waz vngetrw bekant,

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Wan der herczog brant daz lant

Vnde er schate Prokossio in nichte.
Du der herczog widir quam czulicht,
Er hiez Prokossio dy ougin vzbrechin
Vnde sich do mid rechin

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Vnd dar nach hende vnd fuze abslan,

Dar er nit wolde gein den Sazsin gan,

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 107. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/107&oldid=- (Version vom 6.11.2018)