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Do nam er vrid mit schadin ab.

Wi der karge Bolezlab
Czu Polan gebendit wart.

Meska czu Polan der herczog lut

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Czu einer wirtschaff den herczog gut

In rechtin vrid wolde er sich rechin
Vnd hiez im dy ougin vsbreichin.
Sich, wor czu solche karkeit nucze sy!
Er ist ein tor, der sich der wisheit fugt by.

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Der herczog von Bemin

Suchte ein fromdes mal czu schain.
Em begeinte sin vngelucke
Von den Polan vff sinem rucke.

Von des blindin Bolezlabs sun,

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Des erstin von Vlrich un.

Denselbin kauft Meska
Von dem keisir da.

Do gink herczog Boleslab
Von groszin smerczin ab

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Vnd Meska für mechtecklich

Dar nach in Bemin rich.
Der blinde Bolezlab het zcwen sone zcart,
Der eldistir Vlrich geheiszin wart,
Der iungir hiz Iaromirt,

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Vlrich by dem kaisir hoffirt,

Abir Meska hatte goldes vil.
Er kauft in vom keiser vf en zcil.
Dar vmb allez volk obir den keisir schrey.
Iaromir waz noch nit da by,

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Ydoch wolt er daz lant beschirmen gern.

Abir dy im daz soltin helfin wern,
Dy achtin sin nit, als in czam,
Sundir yclichir von em golt nam.
In einem kerchir het Meska Vlrichin

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 86. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/086&oldid=- (Version vom 6.11.2018)