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Wi der Vlasta do gelank,
Du si der strit vor iungst betwank.


Sich samptin dy iungfrowin alle.
Fur Dybin quomen si mit schalle.

5
Si woltin ez mit walt gewinnen

Vnd saczten daz in irn sinnen,
Wy si dy man iung vnd alt
Woltin al virderbin balt.
Dy man sich gein en nomen.

10
Do si czu samen quomen,

Wlasta vs den irn sich
Virirret gar vnwislich
Vnd virstiez sich torlich seint
Vndir ir vorich veint.

15
Sybin iunge man

Sich machtin gein ir an,
Den vndirtenigte sy sich nicht.
Si betrouk ir vnbesicht.
Si wolde wen, daz nach ir

20
Ir iuncfrowin quomen schir.

Vnd do Wlasta noch daz sper
Noch daz swert in dem her
Furbaz mochte gefurin
Noch mid stritin sich gerüren,

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Si quam in eine grosze not

Vnd vermugst czu dem tot.
Si het virdinet mit ir vnsittin,
Daz si dy man czu litten
Allesampt mit meszirn.

30
Si woldin in do mid beszirn.

Vnd gabin si czu den stunden
Nach dem strit den hundin.

Wi dy geselschaf der Vlastam
Ouch zcumal ein ende nam.


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Do dy iuncfrowin an den stetin
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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 53. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/053&oldid=- (Version vom 15.8.2018)