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Do irdacht der man rat,
Daz si se czu Wischrad
Ludin do dy bestin alle.
Der iuncfrown czu dem selbin mal
5
Nogczogtin si gar vil.In vrid des ich nicht hil.
Dy verluren mit ir lait
Ir sterk vnd ouch ir kunheit.
Vor schandin si nicht widir
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Czu Dybin komen sider.[15.] Do Vlasta daz irhort,
Si wart luent dort
Scheflich als ein merswin.
Der man vient vient wil ich sin.[1]
15
Ir sult ez merkin ebin.Ich intsage en vf er lebin.
Przemizl antwurt ir
Mit einem botin schir.
Er sprach: mid der vntrw
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Schem wir vns nicht gein vch,Wan wer es von vch han gesen
Allewege, des wer iehen.
Hettet ir trw czu vns gehat,
Ir wert von vns nicht so begabt
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Mit keiner vntrw.Dy wern euch von vns ymmer new.
Sent ir das habt gerucht
Vnd vns also virschucht
Mit den mandel wuir vntrwn,
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Da mid wir uch an al rew,Daz ir sult vir war wiszin.
Dez selbin wol wir nu geniszin.
- ↑ vient einmal zu tilgen.
Empfohlene Zitierweise:
Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 52. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/052&oldid=- (Version vom 15.8.2018)
Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 52. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/052&oldid=- (Version vom 15.8.2018)