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Si muzin vns vnderligin.
Durch dy wort iungfrowen vil komen,
Dy sich do czu Vlastam nomen
Gen ses hundirt czu dybin.

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Als vs ir venstirlin

Dy toubin, si do vlugin,
Dy do dy man betrugin.
Sy virlizin do er holdin,
Do dy man das wern soldin,

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Vnd iklicher mit slahin

In schant sin tochtir vahin.
Das was czu sehin wundirlich
Vnd einin spote gar glich,
Das dy iuncfrowen manlich

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Daz ros retin vngewonlich

Vnde ein andir nach ir
Ein ledig ros leite schir.
Dy man von vnwisheit
Komen in grozze trurikeit,

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Dy das vbil mit wortin

Geng in allen ortin
Wol geleschin mochtin,
Des sy leidir nicht gedochtin.
Das sy vbirnhant gewunnen.

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Dy wisin sprachin vndirstundin:

Wer den schadin nicht wil doln,
Der laz dy funkin nicht eine koln
Werdin in dem haus,
Wan der kol von einer graus

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Wirt oft czu einer flammen,

Da von sinen namen
Der rich schir virluset,
Dar vmb man in virkust.
So glichir wiz machtig man

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Habin so torlich getan,

Si wertin nicht der flamen.
Ein her si lizen samen,
Daz si den iuncfrowen dort

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 38. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/038&oldid=- (Version vom 15.8.2018)