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Darvmb gink er vmbdacht
Mid in allen vs dem land
Grauacia allcuo hand.
Do worden sy wandern

5
Vs einem wald in den andirn,

Vnd ir kinder mit vnfugin
Sy vff irn achsyln trugin.
Da si in weldin, als ich sage,
Gegangen warn manichem tage,

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Dannoch quamen sy mid clage,

Do ein groszer wald lag.
Sin gesinde gink czu hand
Gar ein muode groz an.
Do sprach Tsech: we vnd we mir!

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Was han ich getan so schir,

Das ir als durch mich siet
In noten vnd vnstetiget?
Vnsir husir mid groszer clag
Sint dicke weld vnd vinstir tag.

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Hor von den greifin,

Wi er den nom wold begrifin.

Cschech zcu sinem geverte sprach:
Kom wir vnder den perk goch,
Daz dy wil ruwen vnsir kinder,

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Vns ouch der ruwe nimant hinder!

Des morgens in der erstin morginrot
Tschech gink selb subin drot
Vff den berk, er vbir sach
Alles land vnd sprach,

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Er wert in mit irdingin,

Das sy icht furbaz gingen.
Ein lant hab wir vrisch,
Der essen gwin wir vollen tisch,
Wild, fogil, visch, honiges vil,

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Fur dy vynt stertk an zil,

Als noch wol mocht geschen.

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 25. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/025&oldid=- (Version vom 6.11.2018)