Seefahrt
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SEEFAHRT
Wie viele Gedanken begleiten,
Erwartend die Schiffe, hin, her, von Land!
Manchmal gleichen auf See die Zeiten
Dachzimmerchen ohne Wand.
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Wenn Schiffe verschollen geblieben,Untergegangen sind,
Fragt niemand mehr: Welcher Wunsch, welcher Wind
Hat das Schiff in die Ferne getrieben?
Was ist's, was die Schiffe meistert,
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Durch die Möglichkeiten sie leitet?Der Mut, der den Weltblick begeistert,
Rauhleben, das Kleinblicke weitet.
Mit Ehrlichkeit durch Gefahr. —
Vielleicht ist das morgen nicht mehr.
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Doch Seefahrt, wie vordem sie war,War wunderbar.
Roch nach Gewürzen und Teer.