Schießübungen unserer Soldaten
Schießübungen unserer Soldaten.
Kompagniebefehl. Morgen früh schießt die Kompagnie auf Stand 3. Der erste Schuß fällt um 7 Uhr.
Es ist in der Hochsaison der Schießübungen, im Monat Juni oder Juli. Der Befehl, den der gestrenge Herr Feldwebel mit seiner etwas monotonen Jupiterstimme bei der Parole-Ausgabe verliest, trifft daher Niemand unvorbereitet, aber er veranlaßt doch während des Nachmittags in dem Quartier der Kompagnie eine rege Thätigkeit. Da hat der Schießunterofficier – bei jeder Kompagnie hat bekanntlich ein womöglich auf der Schießschule in Spandau ausgebildeter älterer Unterofficier diese wichtige Stellung inne – die Listen vorzubereiten, die Unterofficiere zur Aufsicht, den Schreiber zu kommandiren und die erforderlichen Patronen bereitzustellen; der Tischler der Kompagnie, natürlich auch ein Grenadier, der hier Gelegenheit findet, seinen civilen Beruf zu verwerthen, eilt auf den Boden und sieht noch einmal nach, ob der fertige Scheibenbestand auch ausreichen wird. Auf dem Kasernenhofe übt die Mannschaft „Anschlag und Zielen“; einzelne schlechte Schützen erhalten eine kleine Nachhilfe, indem der Chef sie persönlich mit dem Zimmergewehr schießen läßt. Der zur Leitung des Schießens kommandirte Herr Premierlieutenant aber macht, als ihm beim Mittagstisch in dem Kasino das Dienstbuch vorgelegt wird, sein süßsauerstes Gesicht. „Von 7 bis 11 Uhr auf dem Scheibenstande bei 19 Grad im Schatten,“ meint er leise, „das kann ja ein recht angenehmer Vormittag werden. Na: je mehr Dienst, je mehr Ehre!“
So ganz Unrecht hat der Premier nicht. Beim Frühschoppen sitzen ist entschieden angenehmer als drei oder vier Stunden „schießen lassen“. Es gehört eine eiserne Willenskraft dazu, die ganze Zeit über nicht nur seine volle Aufmerksamkeit auf die Schützen zu koncentriren, von denen jeder Einzelne gerade auf dem Scheibenstand seiner Individualität nach anders behandelt werden muß, wenn man einen Erfolg erzielen will, sondern auch die Scheibe und die Anzeiger fortgesetzt im Auge zu behalten, um diese zu kontrolliren und Unglücksfälle zu vermeiden. Wird einer der Anzeiger verwundet – und die Möglichkeit ist trotz aller Vorsichtsmaßregeln nicht ausgeschlossen, wenn das Aufsichtspersonal nicht äußerst aufmerksam ist – so lastet meist die ganze Verantwortlichkeit auf dem Officier.
Aber der Schießdienst ist andererseits auch sehr interessant. Wie jeder Musketier dafür Interesse zeigt, daß „seine Kompagnie“ am besten im Regiment schießt, so ruft der Wetteifer auch unter dem Ausbildungspersonal die höchste Anspannung hervor. Jeder fühlt außerdem, daß es sich um die wichtigste Vorbildung für den Ernstfall, für den Krieg handelt. Die Zeiten, wo der Soldat „über den Daumen“ anstatt über ein Visir zu zielen angehalten wurde, sind längst und für immer vorüber, und wie eine historische Kuriosität erscheint es, daß es vor noch nicht 80 Jahren als ein gewaltiger Fortschritt gepriesen wurde, den Infanteristen nunmehr jährlich 10 Patronen nach der Scheibe verschießen zu lassen. Heute genügt die zwanzigfache Munitionsmasse kaum für die jährlichen „vorgeschriebenen Uebungen“, und der Infanterist muß sein Gewehr in allen Lagen und auf alle in Betracht kommenden Entfernungen praktisch erprohen lernen, der Kavallerist muß mit der Pistole oder dem Karabiner durchaus vertraut sein.
Es ist ein langer Weg von den ersten Zielkunststückchen, die der ungelenke Rekrut mit dem unbekannten Ding, dem Gewehr nämlich, auf dem Sandsack vornimmt, von der „Vorübung“ gegen die Strichscheibe auf hundert Meter bis zu den weiten Entfernungen, den verschiedenen Scheibenarten gegenüber, und endlich bis zu dem Schießen im Terrain und in kriegsgemäßen Gliederungen. Hier wie bei allen Ausbildungszweigen in der deutschen Armee baut sich die größere und schwerere Anforderung an die Truppe stets auf der gründlichen, erschöpfenden Beendigung einer leichteren auf: für das Schulschießen mit seiner Stufenleiter von „Bedingungen“ ist die Mannschaft z. B. in drei Klassen eingetheilt, und nur wer die vorhergehende absolvirt hat, kann im nächsten Jahre in die höhere, die wieder größere Ansprüche stellt, aufsteigen. An das Schießen des einzelnen Mannes gegen die Strich-, Ring- oder Figurscheibe schließt sich dann endlich das Gefechtsschießen der Kompagnien, in dem die Führer in der Feuerleitung auszubilden, die Mannschaften in ihrer Gesammtheit zu prüfen und an gefechtsmäßige Situationen zu gewöhnen sind. Gerade die jüngste Errungenschaft des deutschen Heeres, das Magazingewehr, hat nach dieser Richtung hin wesentliche Veränderungen hervorgerufen, und es ist hier vielleicht der passende Ort, um das neue Infanteriegewehr M(odell) 71. 84 unseren Lesern in Wort und Bild vorzuführen.
Es sind etwa 14 Jahre verflossen, seit die deutsche Infanterie ihre letzte Feuerwaffe empfing. Dies war bekanntlich das Infanteriegewehr M/71, oder nach dem Volksausdrucke „Mauser-Gewehr“, welches im Jahre 1871 in dem deutschen Reichsheere zur Einführung gelangte. Das System Mauser löste damals das System Dreyse ab, nachdem letzteres in den Feldzügen der preußischen Armee 1864 und 1866 und in dem großen Kriege des geeinigten deutschen Heeres von 1870 auf 1871 seine guten Dienste gethan hatte, von dem man jedoch bald darauf einsah, daß es nicht mehr auf der Höhe der Zeit stehe. So ergeht es gegenwärtig dem Modell Mauser: dasselbe entspricht nicht mehr den Anforderungen, welche an eine durchaus kriegsbrauchbare Feuerwaffe gestellt werden müssen, und deßhalb macht dasselbe jetzt einem neuen Gewehr Platz, welches die bisher gewährten Vortheile des Hinlerladers mit denen der Schnellfeuerung des Mehrladers vereinigt.
Das neue Gewehr ist also ein Repetirgewehr, das heißt ein mit einer Mehrladevorrichtung versehener Hinterlader. Die Bezeichnung M/71.84 soll ausdrücken, daß die neue Feuerwaffe ihrer Konstruktion nach im Wesentlichen das alte Modell (M/71)geblieben ist, welches nur durch die im Jahre 1884 angenommene Neu-Einrichtung eine Mehrladevorrichtung, sowie einige andere, das Wesen der Waffe aber nicht aufhebende Veränderungen erlitten hat.
Werfen wir jetzt einen Blick auf die neue Waffe, wobei uns die hier nach den amtlichen Vorbildern[1] in Holzschnitt wiedergegebenen Abbildungen gute Dienste leisten werden.
Das Gewehr besteht aus drei Haupttheilen: Lauf, Schloß, Schaft und der Garnitur. Das Zubehör bilden Gewehrriemen, Mündungsdeckel, Visirkappe und Schraubenzieher; von letzterem kommt je einer auf zehn Gewehre. Zu jedem Gewehr gehört ein Seitengewehr, welches aufgepflanzt wird, wenn das Gewehr als Stoßwaffe benutzt werden soll.
Von den drei Haupttheilen des Gewehrs glauben wir hier den Lauf und Schaft außer jeder Betrachtung lassen zu können, weil beide unwesentliche Veränderungen gegen früher erfahren haben, dagegen wollen wir unsere Aufmerksamkeit dem Schlosse zuwenden, welches als Sitz der neuen Mehrladevorrichtung vornehmlich Beachtung verdient.
Das Schloß dient zum Verschlusse des Laufs, zur Entzündung der Patrone, zum Ausziehen der Hülse der abgefeuerten Patrone und zum Zuführen der Patronen aus dem Patronenmagazin, wenn dessen Füllung zur Verwendung gelangen soll.
Die Bestandtheile des Schlosses sind: die Hülse, das eigentliche Schloß, welches alle die Theile umfaßt, die mit der Kammer unmittelbar in Verbindung stehen und nach dem Lösen der Kammerscheibe zugleich mit der Kammer aus der Hülse entfernt werden können, dann die Abzugs- und endlich die Mehrladevorrichtung.
[367] Das Patronenmagazin (m) besteht aus einem Rohr von dünnem Stahlblech, welches im Schaft unterhalb des Laufes liegt und hinten in die Hülse mündet, vorne dagegen über den Oberring vorsteht und mit einem aufgeschraubten Deckel verschlossen ist. Zum Zusammensetzen der Gewehre in Pyramiden ist der Deckel mit einem Stock versehen. Im Magazin befindet sich eine lange, das ganze Rohr ausfüllende Spiralfeder, „Magazinfeder“, zu dem Zwecke, die eingeladenen Patronen nach hinten, bezw. auf den Löffel zu drücken. Damit die Feder bei nicht gefülltem Magazin in diesem gehalten wird, bei gefülltem Magazin aber sich nicht auf eine Patrone schieben kann, ist sie am hinteren Ende mit einer Kapsel versehen. Das Heraustreten der Kapsel aus dem Magazinrohr oder, wenn dieses gefüllt ist, der Patronen, verhindert die Sperrklinke. Sie ist mit einem Stift, um welchen sie sich bewegt, an der linken Außenwand der Hülse befestigt und tritt mit ihrer Kralle durch die Hülse hindurch vor die hintere Oeffnung des Magazinrohrs. In der richtigen Lage wird die Sperrklinke durch eine mitteilst Schraube an der Hülse befestigte Doppelfeder gehalten, welche unter den hinteren Arm der Sperrklinke greift. Das Zurückdrücken der letzteren so daß jedesmal eine der im Magazin befindlichen Patronen an der Kralle der Klinke vorbei aus dem Magazin treten kann, wird beim Auf- und Zumachen der Kammer durch das gleichzeitig stattfindende Auf- und Abbewegen des Löffels (l) bewirkt, welcher die aus dem Magazinrohr tretende Patrone aufnimmt und in die Patroneneinlage befördert, von wo sie beim Vorschieben der Kammer in den Lauf gelangt. Der Löffel ist durch einen starken Stift, die Löffelwelle, drehbar in der Hülse befestigt, seine Aufwärts- und Abwärtsbewegung bewirkt der Auswerfer in Verbindung mit dem Anschlagstück. Das Anschlagstück liegt mit einer Führungsleiste in einer entsprechenden Führungsrinne auf der linken Seite des Löffels, ist mit dem Stellhebel verbunden und kann durch diesen hoch und tief gestellt werden. Zur Erhaltung des Stellhebels in der ihm gegebenen Lage dient die an der linken Seite der Hülse angeschraubte Stellfeder. Vorne hat dieselbe eine Warze, welche durch die Hülse hindurch in deren innere Bohrung tritt und beim Auswerfen der verschossenen Patronenhülsen mitwirkt, wenn die Mehrladevorrichtung abgestellt, das heißt das Anschlagstück gesenkt ist. Ein Abstellen der Mehrladevorrichtung ist nur möglich, wenn die Kammer geöffnet und vollständig zurückgezogen sowie der Löffel gehoben ist. Wird das Gewehr auf Magazinfeuer gestellt, so ist man in der Lage, bei geöffneter Kammer das Magazin mit 8 Patronen zu füllen, eine Patrone auf den Löffel und eine in den Lauf zu legen. Dieses Füllen erheischt die Zeit von etwa 20 Sekunden. Wird ein Schuß abgefeuert, so braucht man nur die Kammer zurückzuziehen und erreicht durch diesen Griff das Auswerfen der Patronenhülse und das Spannen des Schlosses, schiebt man hierauf die Kammer wieder zu, so ist der Lauf geladen und das Gewehr zum Schuß fertig.
Die Einführung des Magazingewehrs gab der deutschen Heeresleitung zugleich Veranlassung zum Erlaß einer neuen „Schießvorschrift“: nebenbei bemerkt, sind in dieser Vorschrift – nicht mehr „Instruktion“ – in höchst anerkennenswerther und geschickter Weise alle Fremdwörter ausgemerzt; es heißt z. B. nicht mehr Theorie des Schießens, sondern „Schießlehre“, nicht mehr Terrain, sondern Gelände“, nicht mehr Distance, sondern „Entfernung“. Durch die Vorschrift ist, den heutigen Kampfverhältnissen entsprechend, den Uebungen im gefechtsmäßigen Schießen ein noch größerer Raum gewährt als bisher; sie werden zum ersten Mal geradezu als die Hauptsache bezeichnet. In der That ist damit einem unbedingten Gebot der Zeit Rechnung getragen, denn das Magazingewehr erfordert weit mehr, als der Einzellader, eine gründliche Schulung der Führer wie der Mannschaft unter Verhältnissen, die der Wirklichkeit möglichst nahe kommen. Die Feuerleitung ist unendlich schwieriger geworden; es kommt gerade bei der neuen Waffe darauf an, die Verwerthung ihrer eigenartigen Kraft dem Führer allein vorzubehalten. Das Magazin soll und darf nur auf seinen Befehl, nicht nach Willkür der Mannschaft ausgefeuert, es muß für die entscheidenden Augenblicke des Kampfes aufgespart werden. Diese entscheidenden Augenblicke fallen mit den nahen Entfernungen zusammen. Die letzte Vorbereitung vor dem Einbruch in die Stellung des Gegners, die unmittelbare Abwehr des feindlichen Sturmlaufs oder eines überraschenden Reiterangriffs sind Gefechtslagen, in denen die Wirkung des Magazinfeuers am vortheilhaftesten zur Geltung kommen wird, für welche das gefüllte Magazin bereit gehalten werden muß. Unsere Infanterie kann aber nur eine beschränkte Anzahl Patronen mit sich führen und der Ersatz derselben auf dem Gefechtsfelde selbst ist äußerst schwierig. Mehr als je heißt es jetzt, der Gefahr des „Verschießens“ entgegenzutreten, und dies kann allein durch sorgfältigste Gewöhnung, durch zweckmäßige Schulung geschehen.
Die Uebungen im Gelände mit scharfen Patronen sind daher mehr und mehr zu wirklichen Gefechtsbildern geworden; die Scheiben werden den Verhältnissen des Ernstfalls entsprechend vorbereitet und aufgestellt; selbst der Pulverdampf, der die feindlichen Linien kennzeichnet, wird durch abgebrannte Kriegsfeuer nachgeahmt; die Entfernungen, auf welche die Truppe in das Gefecht eintritt, sind Führern und Mannschaften unbekannt und müssen abgeschätzt werden; alle Feuerarten vom Schützen- bis zum Magazinfeuer kommen abwechselnd zur Anwendung. Die Kompagnie hat z. B. zwei Züge gegen einen durch Figurscheiben dargestellten Feind in der Front aufgelöst und sich allmählich an denselben herangeschossen – da klappt plötzlich und überraschend in der Flanke eine langgestreckte weiße Scheibe auf. „Kavallerie von rechts! – Magazin!“ schallt das Kommando, und während die Schützen den Flügel der Front zurückbiegend sofort ihr Feuer auf den neuen Feind richten, rückt das Soutien ein und Salve auf Salve donnert gegen die anreitenden Schwadronen.
Solch eine Kavalleriescheibe beehren unsere Musketiere mit ihrer besonderen Liebe; das „fluscht“ doch wenigstens noch, meinen sie, wenn die Salven gegen die Leinwand klatschen. Und wenn es dann nach beendeter Uebung zum Trefferzählen kommt, eilt Alles nach der großen, weißen Wand hin, die wie ein Sieb durchlöchert zu sein pflegt, ein Jeder freut sich über den „erbaulichen“ Anblick und sucht unter den Treffern nach seinen eigenen, natürlich unfehlbaren Kugeln. Die arme Kavallerie! Die Zeiten, da sie das Schlachtfeld abfegte und wie die Windsbraut in die Infanteriemassen einfiel, sind für sie vorüber; das sagt sich beim Trefferzählen selbst der einfache Musketier und blickt mit verdoppeltem Stolz auf seine Waffe.
Aber die Reiterei hat darum ihre Bedeutung nicht verloren; sie hat nur ihre frühere Aufgabe, die auf dem Schlachtfelde lag, mit einer anderen, dem operativen Dienst vor der Front der Armee, vertauscht. Bei dieser selbständigen Thätigkeit kann jedoch auch sie der Feuerwaffe nicht entbehren; sie muß sich unter Umständen selbst ein Defilé öffnen; sie muß ein Dorf, eine vorgeschobene Stellung vertheidigen können, bis die Infanterie sie ablöst. In neuerer Zeit rüstete man daher die Kavallerie in allen Heeren anstatt mit der Pistole mit weittragenden Feuerwaffen aus, und auch sie erscheint jetzt fleißiger als ehedem auf den Schießständen. In Rußland hat man die gesammte Reiterei sogar geradezu in „reitende Infanterie“ verwandelt, denn die vorgeschriebene Ausbildung der russischen Dragoner stellt den Infanteriedienst vollgültig und gleichwerthig neben den kavalleristischen. Im deutschen und österreichischen Heere vermied man diese extreme Richtung glücklicher Weise und räumt auch heute noch der Wahrung des echten, alten Reitergeistes mit seinem schneidigen Drauflosgehen in der ganzen Ausbildung den ersten Rang ein. Und das mit Recht. Die reitende Infanterie wird, wie frühere Versuche gezeigt haben, stets bald zu einer schlechten Infanterie und zu einer noch miserableren Kavallerie. Die Leistungsfähigkeit des Reiters liegt nun einmal in erster Linie in der Schnelligkeit und Ausdauer seines Rosses; die Kraft des Infanteristen in seinen Beinen, denn diese gewinnen bekanntlich nach Napoleon’s treffendem Wort die Schlachten, und in seinem Gewehr – so wird es auch in Zukunft bleiben.
- ↑ Dieselben sind enthalten in der amtlichen Schrift „Instruktion über das Infanteriegewehr M/71.84 nebst zugehöriger Munition. Berlin, 1886, E. S. Mittler u. Sohn, königliche Hofbuchhandlung.“ Die kleine Schrift war anfangs nur auf dienstlichem Wege aktiven Mitgliedern des Reichsheeres zugänglich, ist jedoch seit December 1886 für den Buchhandel freigegeben worden.