Reiseabschied von der Frau
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REISEABSCHIED VON DER FRAU
Nun wechselt mir die Welt,
Und andre Leute lenken
Mein Handeln und mein Denken.
Und ich bin einzeln hingestellt,
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Bin frei und ohne Frau.
Wie schön! — So es vorübergeht!!
Weil wir einander so genau
Durchkennen und — —
Ein Wind, der weht,
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Gewitter funkt,Weil Neues Altes säubern muß.
Mein letztes Lebewohl, ein Kuß,
Ist nur, wie in der Schrift, ein Punkt.
Bestehendes,
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Sei's Stein, braucht Fluß,Braucht Wehendes.