Prolog
[9] Prolog
Ich sitze hier am Schreibetisch
Und schreibe ein Gedichte,
Indem ich in die Tinte wisch
Und mein Gebet verrichte.
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So giebt sich spiegelnd Vers an VersIn ölgemuter Glätte.
Nur selten fragt man sich: Wie wärs,
Wenn es mehr Seele hätte?
Die Seele tut mir garnicht weh,
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Sie ist ganz unbeteiligt.Nackt liegt sie auf dem Kanapee
Und durch sich selbst geheiligt.
Des Abends geh ich mit ihr aus,
Im Knopfloch eine Dalie.
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Ich selber heiße Stanislaus,Sie aber heißt Amalie.