Praktischer Plättbrettbezug

Textdaten
<<<
Autor: L. H.
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Praktischer Plättbrettbezug
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 10, S. 164 a
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1896
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[164 a] Praktischer Plättbrettbezug. Nichts hindert mehr am raschen und guten Plätten, als ein nicht tadellos glatt sitzender Plättbrettbezug. Die gewöhnlichen Bezüge, die jede Hausfrau wohl selbst aus alten Bettbezügen, Leinwandlaken u. s. w. fertigt und meist mit Bändern unter dem Plättbrett schließt, haben oft die Neigung, sich zusammenzuschieben und außerdem dort, wo die Bänder angenäht sind, auszureißen. Man fertigt daher den Plättbrettbezug am praktischsten, wenn man ihn etwa 8 cm breiter als das Plättbrett schneidet, an beiden Längsseiten einen etwa 4 cm breiten Streifen entgegensetzt und nun beide Seiten in regelmäßigen Abständen mit Knopflöchern versieht. Man schraubt dann in die Unterseite des Plättbrettes an den entsprechenden Stellen kleine Messingknöpfchen ein und knöpft den Bezug daran fest. L. H.