Die Zeit entfloh, wo in der Flammen Nagen
Die Freud’ um mich den sanften Arm geschlungen;
Sie ist entflohn, die ich beweint, besungen,
Doch ließ sie mir die Schmerzen und die Klagen.
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Der Heilgen Anblick muß ich nun entsagen,
Doch fliehend hat ihr Blick mein Herz durchdrungen —
Mein war’s einst — jetzt hat sich’s ihr nachgeschwungen,
Wie sie es hier in ihrer Brust getragen.
Sie trug’s mit sich zum Grab und in den Himmel,
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Wo sie jetzt mit der Siegeskrone pranget,
Die sie erworben durch ihr heilig Leben,
Und mich quält nun der Leib, der ans Getümmel
Des Irrdischen mich fesselt — mich verlanget,
Zum Wohnplatz seel’ger Seelen aufzuschweben.