Offener Antrag auf der Straße
[77] OFFENER ANTRAG AUF DER STRASSE
Ich habe einen Frisiersalon.
Komm mit. Dort wollen wir knutschen.
Ich wollte, ich wäre ein Malzbonbon
Und du, du würdest mich lutschen.
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Wir geben dem Lehrbub den Nachmittag freiUnd schreiben „Geschlossen bis sieben“.
Ich habe Rotwein im Laden und drei
Dicke Roßhaarsäcke zum Lieben.
Ich werde dich unentgeltlich frisiern
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Und dir die Nägel beschneiden.Du brauchst dich gar nicht vor mir geniern,
Denn ich mag dicke Fraun leiden.
Ich habe auch Schwarzbrot und Butter und Quark
Und außerdem einen großen – –
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Donnerwetter sind deine Muskeln stark!Du, zeig mal: was hast du für Hosen?
Wenn du dann fortgehst, bedanke dich nicht,
Sondern halt es mit meinem Freund Franke.
Der sagt immer, wenn man vom lieben Gott spricht:
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„Wem’s gut geht, der sagt nicht danke.“