Oberlichtenau
Oberlichtenau |
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Oberlichtenau um 1830 |
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sächsisches Kirchdorf, seit 2009 Stadtteil von Pulsnitz |
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Beschreibungen und Lexikonartikel
Bearbeiten- Ober-Lichtenau, mit Nieder-Lichtenau. In: August Schumann: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen. 7. Band, Zwickau 1820, S. 599–603 Google
- Ober- und Niederlichtenau. In: Carl Friedrich Naumann: Erläuterungen zu der geognostischen Charte des Köningreiches Sachsen und der angränzenden Länderabtheilungen. 1. Heft, Arnoldische Buchhandlung: Dresden und Leipzig 1836, S. 346 Google
- Karl Theodor Hergang: Ober-Lichtenau bei Pulsnitz, In: Die Inspectionen Großenhain, Radeberg und Bischofswerda.: 8. Abt. von Sachsens Kirchen-Galerie. Schmidt: Dresden 1841, S.101–104, S. 107, S. 148 SLUB Dresden
- Ober-Lichtenau. In: Expedition des Ritterschaftlichen Album-Vereins: Album der Rittergüter und Schlösser im Königreiche Sachsen. Leipzig [1856–1860], S. 169f SLUB Dresden
Bau- und Kunstgeschichte
Bearbeiten- Cornelius Gurlitt: Oberlichtenau. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen: Amtshauptmannschaft Kamenz (Land). 35. Heft. C. C. Meinhold, Dresden 1912, S. 241–257 SLUB Dresden
Darstellungen
Bearbeiten- Der Keulen- oder Augustusberg. In: Friedrich Bernhard Störzner: Was die Heimat erzählt. Arwed Strauch: Leipzig 1904, S. 261–276
Persönlichkeiten
BearbeitenOberlichtenau ist Geburtsort folgender Persönlichkeiten:
- 1722: Christian Gottfried Becker, erster Großindustrieller in Chemnitz
- 1850: w:Paul Vitzthum von Eckstädt, sächsischer General der Infanterie und Chef des Generalstabs des sächsischen Heeres
Urkundliche Nachweise
BearbeitenOberlichtenau im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen