Nebel
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Nebel
Der Nebel hängt um Mensch und Dinge
Die Schleier der Verdrossenheit.
Ein jeder läuft im eignen Ringe,
Weiß keinen Freund sich zum Geleit,
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Führt sich behutsam wie ein Kind,Das furchtsam in das Dunkel weint,
Und dem der Wind,
Der in den Telegraphenstangen greint,
Der Seufzer eines bösen Gottes scheint.