Mein Sterbelied
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Mein Sterbelied
Die Nacht ist weich von Rosensanftmut;
Komm, gib mir deine beiden Hände her,
Mein Herz pocht spät
Und durch mein Blut
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Wandert die letzte Nacht und gehtUnd naht so weit und ewig wie ein Meer.
Und hast du mich so sehr geliebt,
So nimm das Jubelndste von deinem Tag,
Gib mir das Gold, das keine Wolke trübt.
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Es wallen Harmonien aus der Nachtlandferne –Ich ziehe ein
Und werde Leben sein
Und Leben mich an Leben schmiegen,
Wenn über mir Paradiessterne
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Ihre ersten Menschen wiegen.