Manche Dirne in mancher Nacht

Textdaten
Autor: Klabund
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Manche Dirne in mancher Nacht
Untertitel:
aus: Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern!, S. 17
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1913
Verlag: Erich Reiß Verlag
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]


[17] Manche Dirne in mancher Nacht

Ich schwebe durch die Nacht
Und habe niemand lieb.
Ich bin ja frei: mir blieb
Noch von der letzten Nacht

5
Genug, dem Morgenglühn

Ganz unbeschwert vom Männerleib,
Ein schenkend Weib
Dem Morgenmanne hinzublühn.