Manche Dirne in mancher Nacht
[17] Manche Dirne in mancher Nacht
Ich schwebe durch die Nacht
Und habe niemand lieb.
Ich bin ja frei: mir blieb
Noch von der letzten Nacht
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Genug, dem MorgenglühnGanz unbeschwert vom Männerleib,
Ein schenkend Weib
Dem Morgenmanne hinzublühn.