MKL1888:Schranne
[622] Schranne, in Süddeutschland gebräuchlicher Ausdruck, ursprünglich s. v. w. Schranke, verschränkter Raum (Gerichtsschranne), dann Bank zum Feilhalten (Fleisch-, Brotschranne etc.) oder s. v. w. Tenne, namentlich Getreidemarkt.
Meyers Konversations-Lexikon 4. Auflage | |||
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Band 14 (1889), Seite 622 | |||
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[622] Schranne, in Süddeutschland gebräuchlicher Ausdruck, ursprünglich s. v. w. Schranke, verschränkter Raum (Gerichtsschranne), dann Bank zum Feilhalten (Fleisch-, Brotschranne etc.) oder s. v. w. Tenne, namentlich Getreidemarkt.