Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Mangarēwa“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Mangarēwa“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 11 (1888), Seite 189
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wikipedia-Logo
Wikipedia: Mangareva
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Mangarēwa. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 11, Seite 189. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Mangar%C4%93wa (Version vom 09.12.2023)

[189] Mangarēwa, zu den Tuamotuinseln gehörige Inselgruppe, im südöstlichen Teil derselben, besteht aus den Mangarewa- oder Gambierinseln (24 qkm), Timoe und Ebrill und mißt im ganzen 31 qkm (0,56 QM.) mit 1000 Einw. rarotonganischen Stammes, die jetzt, zum Katholizismus bekehrt, unter französischer Schutzherrschaft stehen. Die Inselgruppe wurde 1797 von Wilson entdeckt.