Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Mallefille“ in Meyers Konversations-Lexikon
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Band 11 (1888), Seite 162
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Mallefille. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 11, Seite 162. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Mallefille (Version vom 04.12.2023)

[162] Mallefille (spr. mallfihj), Jean Pierre Félicien, franz. Schriftsteller, geb. 3. Mai 1813 auf der Insel Mauritius, schrieb einige beifällig aufgenommene Theaterstücke: „Glenarvon“ (1835), „Les sept enfants de Lara“ (1836), „Le cœur et la dot“ (1852) und „Les sceptiques“ (1867), zwei Lustspiele, „Les mères repenties“ (1858) u. a. sowie mehrere gern gelesene Romane: „Le collier“ (1845), „La confession du Gaucho“ (1868) u. a. Er starb 24. Nov. 1868.