Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Jaabäk“ in Meyers Konversations-Lexikon
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Band 18 (Supplement, 1891), Seite 459
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Jaabäk. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 18, Seite 459. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Jaab%C3%A4k (Version vom 19.09.2022)

[459] Jaabäk, Sören, norweg. Politiker, geb. 1. April 1814 zu Holme im Amt Mandal, seit 1837 Beisitzer des gleichnamigen Hofes in Halsaa Herred, gehört seit 1845 ununterbrochen als Abgeordneter dem Storthing an, in dem er für radikale Reformen und Ersparnisse im Staatshaushalt wirkte. Die gleichen Bestrebungen vertrat er auch in dem 1865 von ihm begründeten Wochenblatt „Folketidende“ (bis 1881). Er schrieb außerdem: „Englands Historie for det norske folk“, „Varme Piller“ (1880), „For Friheden. Em Troendes ord“ (1881), „Sang og Hvile“ (1883), „Kongers og Kejsers Levevis“ (1882–84), „Den höiste magt i Staten“ (1883) und andre Volksschriften.