MKL1888:Birnböck

Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage

Seite mit dem Stichwort „Birnböck“ in Meyers Konversations-Lexikon

Band 2 (1885), Seite 974

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Birnbaumer Wald

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Birne

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Wikipedia: Thomas Birnböck

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Birnböck. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 2, Seite 974. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Birnb%C3%B6ck (Version vom 06.01.2023)

[974] Birnböck, Thomas, Metallstempelschneider, geb. 5. Jan. 1811 zu München, wo er 20. April 1870 starb. Er behandelte seine Arbeiten in durchaus künstlerischem Geist. Von denselben ist namentlich eine Folge von Siegeln für Ritter v. Mayerfels in München, ein großes Siegel des Kaisers von Rußland, das Kabinettssiegel des Königs von Württemberg hervorzuheben. Er führte außerdem viele andre Siegel für Fürsten, Grafen, Kardinäle, Erzbischöfe etc. aus. Abdrücke von Birnböckschen Stempeln werden von Sammlern hochgeschätzt.