MKL1888:Agde

Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage

Seite mit dem Stichwort „Agde“ in Meyers Konversations-Lexikon

Band 1 (1885), Seite 186

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Agāve

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Agdistis

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Wikipedia: Agde

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Agde. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 1, Seite 186. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Agde (Version vom 06.07.2022)

[186] Agde (spr. agd), Hafenstadt im franz. Departement Hérault, Arrondissement Béziers, am Fluß Hérault, 4 km von seiner Mündung ins Mittelmeer, an der Südbahn, auf einem alten Lavastrom des erloschenen Vulkans von St.-Loup gelegen, hat eine alte merkwürdige Kathedrale, eine hydrographische Schule und (1876) 7728 Einw., welche lebhaften Küstenhandel, Schiffbau, Seesalzbereitung, Fabrikation von Seilerwaren u. a. betreiben. A. ist das alte Agatha Narbonensis, ursprünglich eine griechische Kolonie, und war bis 1801 Bischofsitz.

Ergänzungen und Nachträge
Band 17 (1890), Seite 14
<<< Agau	>>> Agen
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[14] Agde, (1886) 7888 Einw.