Louis Falke & Co., Werdau, Vigognespinnerei und Färberei

Textdaten
<<<	>>>
Autor:	Diverse
Illustrator:	{{{ILLUSTRATOR}}}
Titel:	Louis Falke & Co., Werdau, Vigognespinnerei und Färberei
Untertitel:
aus:	Die Groß-Industrie des Königreichs Sachsen in Wort und Bild. Zweiter Teil, in: Die Groß-Industrie des Königreichs Sachsen in Wort und Bild.
Herausgeber:	Eckert & Pflug, Kunstverlag
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum:	1893
Verlag:	Eckert & Pflug, Kunstverlag
Drucker:	{{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:	Leipzig
Übersetzer:	{{{ÜBERSETZER}}}
Originaltitel:	{{{ORIGINALTITEL}}}
Originalsubtitel:	{{{ORIGINALSUBTITEL}}}
Originalherkunft:	{{{ORIGINALHERKUNFT}}}
Quelle:	Commons und SLUB Dresden
Kurzbeschreibung:
{{{SONSTIGES}}}
Artikel in der Wikipedia
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:\|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite

[Ξ]

Louis Falke & Co., Werdau
Vigognespinnerei.

[Ξ]

Louis Falke & Co., Werdau

Vigognespinnerei und Färberei.

Im Jahre 1870, vor Beginn des Krieges, wurde dieses Geschäft von Joh. Heinrich Louis Falke und Carl Wilh. Puchert in bescheidenem Umfange – 960 Spindeln Spinnerei – begründet und schied letzterer im Jahre 1884 wieder aus. Die jetzigen Inhaber sind obenerwähnter Joh. Heinrich Louis Falke und Chr. Heinrich Reber.

Es werden zur Zeit 160 Personen beschäftigt und ein Jahresumsatz von ca. 1 Million Mark erzielt. Zwei Dampfmaschinen von 120 Pferdekräften mit 2 Kesseln von 250 □m Heizfläche erhalten 15 Assortimente mit über 10 000 Spindeln, sowie die nötige Färberei, im Betrieb.

Die Erzeugnisse sind Vigogne- und Imitatgarne und werden vorwiegend in Deutschland, aber auch in England, Italien, Frankreich und Spanien abgesetzt.