Licht und Wärme
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Licht und Wärme.
Der beßre Mensch tritt in die Welt
Mit fröhlichem Vertrauen,
Er glaubt, was ihm die Seele schwellt,
Auch außer sich zu schauen,
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Und weiht, von edlem Eifer warm,Der Wahrheit seinen treuen Arm.
Doch alles ist so klein, so eng,
Hat er es erst erfahren,
Da sucht er in dem Weltgedräng
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Sich selbst nur zu bewahren,Das Herz, in kalter stolzer Ruh,
Schließt endlich sich der Liebe zu.
Sie geben ach! nicht immer Glut,
Der Wahrheit helle Strahlen.
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Wohl denen, die des Wissens GutNicht mit dem Herzen zahlen!
Drum paart, zu euerm schönsten Glück,
Mit Schwärmers Ernst des Weltmanns Blick.
SCHILLER