Lackiertes und bemaltes Zahnbürstengestell

Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Lackiertes und bemaltes Zahnbürstengestell
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 21, S. 644 d
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[644 d] Lackiertes und bemaltes Zahnbürstengestell. Da sich Zahnbürsten erfahrungsgemäß länger halten, wenn man sie behufs gründlichen Abtropfens nach dem Gebrauche aufrecht stellt oder hängt, so ist ein kleines über dem Waschtisch angebrachtes Blechgestell mit Löchern zum Hineinstecken der Bürsten sehr praktisch. Man kann ein solches ganz billig beim Spengler (Klempner) kaufen oder anfertigen lassen und es dadurch elegant machen, daß man es mit Lackfarbe – passend zum Waschgeschirr – anstreicht, worauf man es mit einem leichten Muster in Oelfarbe bemalt.