Textdaten
<<< >>>
Autor: Wilhelm Hey
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Knabe und Ente
Untertitel:
aus: Fünfzig Fabeln für Kinder, S. 52
Herausgeber: {{{HERAUSGEBER}}}
Auflage:
Entstehungsdatum: 1833
Erscheinungsdatum: 1920
Verlag: Verlag Georg Westermann
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Braunschweig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: TU Braunschweig und Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]


[52]
Knabe und Ente


Kn. Ente, du gute, nun sag einmal,
wie groß ist deiner Jungen Zahl?
E. Hab leider nicht recht gelernt zu zählen,
doch denke nur nicht, du willst mir eins stehlen.

5
Gar sorgsam geb ich auf alle acht,

weil jedes mir große Freude macht.

Und sie ruft sie herbei geschwind,
da kommen sie alle, so viel ihrer sind.
Sie schauet recht mit frohem Sinn

10
auf die lieben kleinen Dinger hin.

Ins tiefste Wasser schwammen sie fort.[1]
der Knabe saß am Ufer dort.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Satzfehler im Original, vermutlich Komma.