Klagen
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Klagen.
Sind das wirklich, Liebe, deine Freuden,
Und der Lohn für meine Treu,
Daß der Hölle qualenvollstes Leiden
Meines Lebens Antheil sey?
5
Muß ich Thränen in dem Becher trinken,Den die Liebe mir gereicht?
Und verzweifelnd auf ein Lager sinken,
Wo der Gram den Schlaf verscheucht?
Muß ich nur die Sklavenkette fühlen,
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Die die Liebe um mich wand,Um die Wuth der Zauberinn zu kühlen,
Der ich lange widerstand?
Ha! so mag sie ganz ihr Werk vollführen,
Bis dies Herz verzweifelnd bricht!
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Sie zum Mitleid will ich nie mehr rühren,Und auch lieben ewig nicht!