Klänge aus zwei Welten
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Klänge aus zwei Welten
Weiche Finger auf den Tasten
Spielten traumverloren.
Brausend wogten aus dem Kasten
Walzerstimmen, lustgeboren.
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Und am Straßeneck, wo leiseWort und Ton im Wind verklingt,
Sang ein Gassenbub die Weise,
Wie das Volk sie singt.
Abseits hielt ich still und lauschte
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Beiden Melodien,Daß mir’s, als das Spiel verrauschte,
Wie ein Traum erschien.
Und sie haben nichts gespürt
Von dem fremden Wandersmann,
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Dem ihr Lied das Herz gerührt,Bis ihm Trän um Träne rann.